Mit einem Krebs-Scan Tumore früher erkennen
Neues Verfahren ergänzt konventionelle Methoden
Wie wäre es, Krebs zu diagnostizieren, bevor überhaupt erste Symptome auftreten? Klingt nach medizinischen Erfolgen in ferner Zukunft? Mitnichten. Ein innovativer Krebs-Scan macht dies bereits heute möglich. Zugänglich ist er für jedermann – wenn man auf das richtige Versicherungsprogramm setzt.
Zuerst einmal Fakten: Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr rund eine halbe Million Menschen an Krebs. Je früher er diagnostiziert wird, desto besser sind die Heilungschancen. So weit, so gut. Um das zarte Pflänzchen namens Hoffnung aber gleich wieder etwas welken zu lassen: Für mehr als die Hälfte der jährlichen Neuerkrankungen gibt es bislang keine konventionelle Früherkennung. Der erste Versicherer setzt genau an diesem Missstand an und handelt im Sinne der Prävention und Früherkennung: Mit einem neuartigen Krebs-Scan können nun potenziell gefährliche Tumore, also sowohl Krebs als auch dessen Vorstufen, erkannt werden – und das bereits in frühen Phasen ohne Symptome. Damit ergänzt der Scan konventionelle Früherkennungsmethoden.
Doch wie hat man sich den Krebs-Scan vorzustellen?
- Einmal jährlich erscheint man zum Bluttest. Kein Verdacht? Jackpot!
- Kommt indes doch ein Verdacht auf, erfolgt eine weitergehende Diagnostik mittels PET/CT und MRT. Dank der bildgebenden Verfahren können die meisten potenziell gefährlichen Tumore in sehr frühen Stadien erkannt werden. Bestätigt sich der Verdacht danach nicht, klebt man sich am besten schon mal eine Erinnerung für den Bluttest im darauffolgenden Jahr an die Kühlschranktür.
- Bestätigt sich der Verdacht indes doch, erfolgen weitergehende Untersuchungen, Behandlung wie Therapie sowie onkologische Nachsorge. Also: eine kontinuierliche Begleitung durch Spezialisten. Sollte ein Krankenhaus-Aufenthalt vonnöten sein, werden die Kosten für eine Behandlung durch eine Chefärztin oder einen Chefarzt sowie die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer übernommen. Dem inneren Schweinehund, der also mal wieder lautstark gegen kostenintensive Vorsorgemaßnahmen und dessen mögliche Folgen rebellieren möchte, kann man also getrost einen Maulkorb verpassen.
Kurzum: Mit dem neuen Krebs-Scan lassen sich die Chancen auf Früherkennung deutlich erhöhen. Wieso also auf diese Leistung verzichten? Bei all deinen Fragen zum Versicherungsprogramm helfe ich dir als deine unabhängige Finanzberaterin sowie Versicherungsmaklerin weiter – gerne auch im Sinne einer ganzheitlichen Beratung.
Informationsbroschüre zur Krebs-Scan-Zusatzversicherung der HanseMerkur
Übrigens: Den Krebs-Scan gibt es auch als betriebliche Krankenversicherung. Was es damit auf sich hat, kannst du hier lesen. Auch bei Fragen rund um eine betriebliche Krankenversicherung berate ich dich gern – komm, wie du bist!